Ich suche nicht – ich finde.
Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuem.
Finden – das ist das völlig Neue! Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer! Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen, die in die Ungewissheit, in die Führerlosigkeit geführt werden, die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen, die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt – das Ziel bestimmen.
Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Aussen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.
Pablo Picasso
40 beruhigende Gründe, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben
Das macht Lust auf Angst
5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen
1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben, und nicht nach den Vorstellungen der anderen.
“Mit diesem Gedanken sterben leider viele Menschen. Wenn sich das Leben dem Ende neigt, blickt man zurück und zieht Bilanz. Habe ich alles erreicht, was ich wollte? Habe ich etwas ausgelassen? Das ist im Nachhinein natürlich immer etwas leichter zu beantworten. Aber trotzdem ist es hart zu erkennen, dass man seine Träume nicht verwirklicht hat. Dass man sich hätte anders entscheiden können. Und müssen.
Jeder sollte seinem Herzen folgen. Und mit großen Schritten auf seine Träume zugehen. Irgendwann ist es zu spät und man hat nur dieses eine Leben.“ 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen weiterlesen